Perfekt für den ersten Überblick: eine Runde mit dem größten Riesenrad Europas. Aus einer Höhe von 135 Metern sieht man bei klarer Sicht bis zu 40 Kilometer in die Ferne. Aber auch Big Ben, Buckingham Palace und Architektur-Ikonen wie 20 Fenchurch Street oder der scherbenförmige Wolkenkratzer The Shard liegen einem zu Füßen. Besonders schön natürlich zum Sonnenuntergang.
London ist ein Paradies für Foodies, und nirgends spürt man das so deutlich wie auf dem ältesten Lebensmittelmarkt der Stadt im Viertel Southwark: In den historischen Hallen drängen sich Gourmets und Köche um Käsestände, Jam-Regale und Verkäufer venezuelanischer Pasta. Es gibt arabische Datteln, persisches Streetfood und Ziegenmilch-Eis. Es duftet und schmeckt – und das täglich.
Ein ehemaliges Kraftwerk mit seinem 100 Meter hohen Schlot steckt voll mit moderner Kunst vom Feinsten: Monet, Louise Bourgeois, Rothko, Picasso, Warhol, Pollock und viele mehr sind vertreten. Die Werke sind lässig und fantasievoll arrangiert, sodass sich jedermann herzlich willkommen fühlt. Kunst? In der Tate Modern ein großes Spiel. Und der Eintritt ist frei.
Wo die Hipster abhängen: Shoreditch heißt das Trendviertel im East End, wo man sich auf reichlich Streetart, Vintage Shops, Pop-up-Cafés und Ateliers in alten Lagerhallen und Schiffscontainern freuen darf.
Der Commonwealth lässt grüßen: In den Royal Botanic Gardens prunkt exotische Pflanzenvielfalt aus aller Welt, und das in prachtvollen, historischen Gewächshäusern. Ideal für eine grüne Verschnaufpause.
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