{{postCount}} Kopenhagen City-Check

Kopenhagen City-Check

Maritimes Flair, prachtvolle Schlösser, Museen und die dänische Gelassenheit: sechs tolle Tipps für die Stadt mit der Kleinen Meerjungfrau.

Nyhavn – Kopenhagens Partyzimmer

Bunte Giebelhäuser, fancy Restaurants, Cafés und Bars direkt am Wasser. Nyhavn ist das alte Hafen- und Vergnügungsviertel der Stadt; hier ist immer was los. Märchenautor Hans Christian Andersen verbrachte einen Großteil seines Lebens hier. Damals wohnte er im Haus mit der Nummer 280, das heute die Nummer 20 trägt.

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Königliche Bibliothek – Die größte und bedeutendste Bibliothek Skandinaviens

Neben ihren umfangreichen Beständen zeichnet sie sich durch ihren prächtigen Forschungslesesaal aus sowie durch die Museen der Fotografie und der dänischen Karikaturen im „Schwarze Diamant“. Der moderne Anbau (1999), ein architektonisches Juwel, ähnelt mit seinen glatten, schwarzen Fassaden, in denen sich Himmel und Wasser der Kopenhagener Uferpromenade spiegeln, einem edlen Schrein.

Smörrebröd – Kulinarisches Kulturgut

Brot wird dick belegt, z. B. klassisch mit Leberpastete und Speck oder eingelegtem Hering, Röstzwiebeln, Ei und Remoulade. Angesagt sind die kreativen Gourmetversionen im „Aamanns 1921“, etwa Vollkornbrot mit Tatar vom dry-aged Beef, frischem Meerrettich, Senfemulsion, fermentiertem Rettich und knusprigen Kartoffelchips. Lækkert!

Christiania

Hausbesetzer und Aussteiger, Künstler und Befürworter eines liberalen Drogenkonsums wollten in der 1971 gegründeten Freistadt ihren Traum vom alternativen Leben verwirklichen. Und wohnen hier immer noch. Heute ist das Viertel aber auch eine touristische Attraktion mit bunten Häusern, spannenden Märkten, krasser Straßenkunst, lässiger Atmosphäre und kreativen Foodie-Plätzen.

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