City-Check

New York

Auf den Big Apple haben wir immer Appetit. Denn hier wird es nie langweilig. Fünf besondere Häppchen – lassen Sie sich’s schmecken!

Rooftop-Bars

Roof top terrace in New York city, Manhattan

Ein besonders erhebendes New-York-Gefühl stellt sich abends in den Rooftop-Bars ein: Mit einem Drink in der Hand auf das funkelnde Glitzermeer der Wolkenkratzer zu gucken und cooler Lounge-Musik zu lauschen, während gedämpft das Verkehrsrauschen durch die Straßenschluchten ans Ohr dringt – so genießt man in dieser Stadt den Feierabend! Aktuell besonders angesagte Adressen sind das grandios designte Nubeluz, das Daintree (mit eigener Martini-Karte) und das Westlight in Brooklyn (toller Skyline-Blick). Tipp: zur Happy Hour kommen.

Staten Island Ferry

Eine unvergessliche Annäherung an die Skyline von Manhattan ist die Fahrt mit der Staten Island Ferry, die 117 Mal täglich und kostenlos zwischen Manhattans Südspitze und dem Vorort Staten Island verkehrt. Zusätzlich zum grandiosen Ausblick auf Skyscraper und Freiheitsstatue gibt es authentisches New-York-Feeling, denn die Mitpassagiere sind Einheimische auf dem Weg zum Job oder nach Hause.

The Oculus

Ein überwältigender Einstieg in die Erinnerungskultur rund um Ground Zero – dem Ort, an dem einst die Twin Towers standen – ist The Oculus, die von Stararchitekt Calatrava entworfene Subway-Station. Ein einziger Tempel des Lichts! Und ein kontrastreiches Gegenstück zum 9/11-Memorial, das tief unten in der Erde die Erinnerung an die Terroranschläge auf das World Trade Center vom 11. September 2001 lebendig hält.

Shake Shack

Famous hamburger of Eastern america, USA

Fast Food vom Feinsten gibt‘s in der trendigen New Yorker Bulettenbrater-Kette The Shake Shack: Burger vom Angus-Rind oder mit Avocado und Bacon, saisonal gerne auch mal mit Trüffeln verfeinert, dazu Milkshakes oder fruchtige, mit Rohrzucker gesüßte Limonaden. Madison Square Park.

Highline

Warum unten in der Subway sitzen, wenn man oben auf der Highline flanieren kann? Auf 2,2 Kilometern Länge schlängelt sich die ehemalige Hochbahntrasse – üppig begrünt und in einen regelrechten Stadtpark verwandelt – durch Manhattans Westside, von der 34. Straße bis zum Whitney Museum im Meatpacking Distrikt. In einer Höhe von neun Metern genießt man New York aus einer ganz besonderen Perspektive. Ein bisschen so, als flöge man mit einer Drohne!

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Hoteltipp New York

Romer Hell’s Kitchen. Hier spüren Gäste das Herz Manhattans schlagen: Das charmante Design-Hotel liegt im Kreativviertel Hell‘s Kitchen, zwischen kleinen Restaurants und Broadway-Theatern. Um interessante Leute zu treffen, muss man das Hotel aber gar nicht verlassen: Zum Haus gehören die So&So‘s Piano Bar und das Hell‘s Kitchen Neighborhood Café.

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